Es war nur ein Nachmittag. Kopfschmerzen, Sehstörungen, später die Diagnose: Multiple Sklerose. „Ich wusste gar nicht, was das bedeutet. Nur, dass nichts mehr sicher war.“
Die Monate danach waren ein Wechselbad. Angst. Trotz. Hoffnung. Und viele Fragen. Wie lange kann ich noch arbeiten? Was ist, wenn es plötzlich nicht mehr geht?
Die Antwort, die Marie ein Stück Freiheit zurückgab, lag in einer Entscheidung, die sie zwei Jahre zuvor fast beiläufig getroffen hatte. Sie hatte bei einem Versicherungscheck eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Damals eher ein Haken auf einer To-do-Liste – heute ihr Anker.
„Diese Absicherung hat mir Luft verschafft. Ich konnte kürzertreten, ohne in finanzielle Panik zu geraten. Und ich konnte überlegen, was ich wirklich will.“
Heute arbeitet Marie Teilzeit als Beraterin für barrierefreie Software. Ihr neues Ziel: UX für Menschen mit Einschränkungen zu verbessern „Ich habe nicht mehr die Kontrolle über alles. Aber ich habe Handlungsspielraum. Und das macht den Unterschied.“
- Selbstbestimmung beginnt mit Entscheidungen, die wir treffen, bevor es ernst wird.
- Verantwortung übernehmen heißt nicht, immer stark zu sein – sondern vorbereitet.
- Absicherung ist kein Worst-Case-Plan. Es ist ein Freiraum, wenn das Leben anders spielt.
Berufsunfähigkeit kann jede/n treffen. Und: Sie verändert viel – aber nicht alles.
In Deutschland wird jede vierte Person im Laufe ihres Lebens berufsunfähig. Nicht immer dauerhaft. Manchmal ist es ein Jahr. Oder fünf. Aber es ist immer eine Herausforderung.
Wenn finanzielle Sorgen in dieser Zeit nicht auch noch anklopfen, entsteht Raum: für Umorientierung, für neue Perspektiven und für Zuversicht. So wie bei Marie, die durch Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung zum Glück dauerhaft abgesichert ist. Sie möchten mehr erfahren? Schauen Sie gern hier vorbei oder lassen sich von unseren Experten beraten.